Die bekanntesten Singlebörsen-Apps kurz vorgestellt

Immer mehr Menschen benutzen bevorzugt ihr Smartphone für alltägliche Dinge wie Einkaufen, im Internet surfen oder Chatten. So gibt es natürlich auch immer mehr Apps für die Partnersuche. Ein Singlebörsen-Vergleich bezüglich der Anwendungen lohnt sich:

Tinder

Für die kostenlose Tinder-App ist ein Facebookaccount obligatorisch. Der Nutzer bekommt Mitglieder aus der Nähe angezeigt. Nach der Anmeldung können direkt Fotos, Interessen und das Alter angesehen werden. Dann entscheidet das „Hot-or-not-Prinzip“. Wenn beide „Gefällt mir“ angetippt haben, erfolgt eine gegenseitige Vorstellung. Der Nachteil ist, dass sich die Funktionen auch mit einem Fake-Profil auf Facebook nutzen lassen.

Lovoo

Diese App wird von einem jungen Publikum genutzt. Mit einer Radarfunktion legt der User den räumlichen Umkreis fest. Diese App ist kostenpflichtig. Der Nutzer erwirbt Credits zum Freischalten von Profilen. Ohne ausreichendes Guthaben können keine Nachrichten abgerufen werden. Daher bietet es sich an, eine bezahlte Mitgliedschaftüber für mehrere Monate zu erwerben.

Zoosk

Die Nutzungsgrundlage ist ebenfalls Facebook. Neben der Umkreissuche können auch internationale Kontakte gefunden werden. Zoosk wird nicht nur zur Beziehungssuche sondern auch zur Freundschaftssuche genutzt. Nach der Anmeldung schätzt Zosk die „Popularität“ des Mitglieds ein, die verbessert werden kann. Außerdem werden Partnervorschläge gemacht, die auf der bisherigen Auswahl durch den Nutzer zustandekommen. Auch diese App ist kostenpflichtig.

Parship-App

Das renommierte, kostenpflichtige Singleportal hat als Ergänzung eine App. Hier können Kontakte auch unterwegs mittels einer Push-Notification für eingehende Mails vertieft werden. Der wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitstest erfolgt jedoch nicht über die App, es können aber Profile gesucht werden und Funktionen wie „Lächeln versenden“ genutzt werden.

Bild: Bigstockphoto.com / vizualni

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